Schnelleinführung in die OpenSource Shop-Software Magento Commerce

Magento Commerce

Für die im Frühjahr dieses Jahres veröffentlichte Vollversion der OpenSource Shop-Software Magento Commerce hat die Firma TechDivision eine kostenlose Schnelleinführung in Form eines 34-seitigen PDF-Dokumentes zum Download bereit gestellt. In nachvollziehbaren und gut bebilderten Schritten erläutern die Autoren, wie man Attribute anlegt, Produktgruppen definiert, Produkte einstellt und konfiguriert. Was man bei der Onpage-Optimierung beachten muss und wie man Social-Commerce-Ansätze berücksichtigt.

Da vergleichbare Dokumentationen der Software, welche durch eine Vielzahl an Funktionen besticht, bislang lediglich in englischer Sprache verfügbar waren, empfiehlt sich dieses PDF jedem, der sich mit dem neuen Stern am OpenSource Shop-Software-Himmel vertraut machen möchte.

Der Download der rund 1,4 MB umfassenden Magento-Schnelleinführung als PDF ist kostenlos von hier möglich.

Tags: , , , , ,

Der Beitrag wurde am Mittwoch, den 7. Mai 2008 um 15:14 Uhr veröffentlicht und wurde unter Magento Commerce abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS 2.0 Feed verfolgen. Du kannst einen Kommentar schreiben, oder einen Trackback auf deiner Seite einrichten.

Trackbacks / Pingbacks zu diesem Artikel

Kommentare zu diesem Artikel

  1. Richard P.

    Hallo Ulf,
    hast du schon Erfahrungen mit der Software gemacht oder wie kommst du zu „dem neuen Stern am OpenSource Shop-Software-Himmel“? 🙂

    Die Community scheint ja schon relativ groß zu sein. Aber glaubst du, dass Magento Commerce eine echte Alternative zu xt:Commerce darstellt?

    Liebe Grüße,
    Richard

  2. Ulf (Admin)

    Hallo Richard,

    Magento hat ein gigantisches Potential, steckt allerdings m.E. noch in den Kinderschuhen und ist trotz veröffentlichter Vollversion noch nicht für den Einsatz als Live-Shop geeignet.
    Zum einen erscheinen dafür noch viel zu viele Bugfixes und zum anderen fehlt die breite Unterstützung z.B. von Warenwirtschafts-Anbietern (oder besser Schnittstellen dafür).
    Das System braucht noch ein wenig, aber für die nächsten 1-2 Jahre sehe ich, sofern xt:Commerce nicht langsam gewaltig nachlegt, dunkle Zeiten für den Platzhirsch anbrechen. Die Zeiten, in denen man sich auf seinen Lorbeeren ausruhen konnte, sind mit dem erscheinen von Magento endgültig vorbei und nur gelegentlich mal neue und kostenpflichtige Modul-Anbieter nachzuschieben, ist keine echte Bereicherung für ein mittlerweile derart veraltetes System.

    Ob es also eine Alternative darstellt? Auf jeden Fall, bessere und modernere Technik, übersichtlicher, intuitiver und komfortabler zu bedienen uvm.

    Ich bleibe zwar noch bei Umsetzungen basierend auf xt:C, allerdings verfolge ich die Weiterentwicklung von Magento sehr genau und warte eigentlich nur noch darauf, dass es produktiv eingesetzt werden kann.

  3. Frank

    Hallo Ulf.

    Es freut mich, dass Du bei Magento „angekommen“ bist. Du als eCommerce Shop Dienstleister kannst es aus meiner Sicht viel genauer beurteilen.

    Deine Aussicht für die Zukunft von xt:C teile ich auf jeden Fall.

    Gruß
    Frank

  4. TechDivision

    Hallo Ulf,

    danke für die Erwähnung unseres Magento eBooks.

    Viele Grüße

    TechDivision

  5. Michael

    Hallo,

    es gibt noch einen weiteren Shop der neu ist. Kuckt einfach mal auf FWPshop.org vorbei. Da ich selber noch keine Erfahrungen bezüglich Shop habe, würde mich Eure Meinung dazu interessieren.

    Viele Grüsse
    Michael

  6. Ulf (Admin)

    Nun ja, OpenSource und kostenlose Shop-Systeme gibt es sehr viele und sehr unterschiedliche, jedem Betreiber sei hier jedoch der jeweile Klassenprimus empfohlen. Zum einen verbirgt sich dahinter ein große Community und zum anderen eine Breite Masse an Software-Entwicklern, welche verschiedene Schnittstellen und Anbindungen an Fakturierungs- oder Warenwirtschaftssysteme anbieten. Bei FWPshop habe ich dazu jedoch nichts finden können und lediglich unter den Zukunftsplänen wird erwähnt, man möchte in zukünftigen Versionen Anbindungen an Pixi, Büro next plus, und anderen WaWi´s anbieten. Nur hab ich von dieses noch nie etwas gehört, was darauf schließen lässt, dass es sehr kleine und wenig verbreitete WaWi´s sind und zum anderen fehlt bei diesem System wohl offenkundig die breite Community, welche Erweiterungen und neue Module bei steuert.

    Wie gesagt, Shop-Systeme gibt es wie Sand am Meer, nur sollte man sich als Betreiber auf erprobte, weit verbreitete und vor allen Dingen bewährte Systeme verlassen. Dies ist in Deutschland bis jetzt eben xt:Commerce und das bis Dato einzige System, welches das Zeug hat, zukünftig auf Augenhöhe und darüber zu agieren, ist Magento Commerce.

  7. H.P.

    Naja, Klassenprimus muss ja nicht unbedingt xtC sein, wie oben schon geschrieben ist die Weiterentwicklung mancher Konkurrenzsyteme durchaus schneller, und die Community muss auch nicht immer der ausschlaggebende Faktor sein.
    Zumal die Community bei osCommerce nicht nur ebenfalls sehr groß sondern m.E. auch wesentlich hilfsbereiter ist.

    Wie auch immer, das ein Magentodienstleister einen Magentokurs herausgibt finde ich offen gesagt nicht wirklich bemerkenswert. 🙂

  8. Ulf (Admin)

    Bei der Fülle an Open Source Shop-Systemen kristallisiert sich irgendwann immer ein System heraus, welches bei einer breiten Masse den größten Zuspruch und Unterstützung findet. Damit meine ich nicht nur die Shop-Betreiber selbst, sondern auch die Anbeiter wie Entwickler, Designer und Softwarehersteller rundherum. Da man sich meist auf ein System spezialisiert, statt zu versuchen die gesamte Palette abzudecken, schaut man eben, welches System das Potential hat, dass Siegertreppchen zu besteigen.

    So war es früher mit osCommerce, dann mit xtCommerce und genau das gleiche prophezeie ich einmal frech weg in Zukunft für Magento Commerce. Von all den momentan am Markt verfügbaren Lösungen hat dieses System einfach das größte Potential und ist am vielversprechensten für zukünftige Shop-Betreiber, Umsteiger aber auch für all die gewerblichen Dienstleistungsanbieter wie mich im Hintergrund.

    Bei einem System zählt ein stimmiges und komplettes Gesamtpaket aus Komfort, Features, Support, Community und natürlich Verbreitung und Akzeptanz. Und diese Dinge kann schlussendlich immer nur ein System für sich in Anspruch nehmen, während alle anderen wohl mit einem Nischendasein vorlieb nehmen müssen.

  9. H.P.

    Nunja, Ansichtssache, Magento hat bislang nicht mehr als ausgezeichnetes Marketing und einen ordentlichen Hype verursacht, mit den Ergebnissen kann man aber noch nicht wirklich protzen.
    Laut Beschreibung der Entwickler soll die Sache auch eher ein „enterprise grade“ System sein, und dafür gibt es zwar Abnehmer, aber eben kaum die breite Masse.

    Wenn man sich anschaut was die Community und die „freie“ Verfügbarkeit von xtCommerce aus dem System haben werden lassen so überzeugt mich persönlich das schlicht und ergreifend nicht wirklich. Das mögen andere anders sehen, xtCommerce ist schlicht gut geeignet um Geld damit zu verdienen, dafür das dem so ist und sehr viele Menschen sich mit der Software befassen hätte meines Erachtens mehr herauskommen müssen.

    Ich unterlege das selbstverständlich gern mit Fakten, daher empfehle ich eben einfach mal einen Blick auf die Shopsysteme Xanario, Xonic oder eben auch my-Warehouse die wie xtCommerce auf osCommerce als technologische Basis setzen aber eben durch konsequente Weiterentwicklung ein ganz anderes Level erreicht haben.
    Natürlich haben wir auch von der Community profitiert, aber Ideen wurden hier auch konsequent umgesetzt und im System, also nicht nur in ausgewählten Installationen einer Agentur/eines Dienstleisters zur Verfügung gestellt.

    Natürlich ist es ein Problem für die gewerblichen Dienstleistungsanbieter, die kommen bei diesen Systemen nicht wirklich zum Zuge da es kaum Anbieter für die eigentliche (logistische) Shopbetreuung, aber viele Anbieter im technischen Bereich gibt der dort gewöhnlich von den Herstellern abgedeckt wird.
    Ich denke das ist letztendlich auch ein Grund warum bei Vergleichen eben immer nur die paar Kandidaten auftauchen, und das ist eben nicht wirklich repräsentativ.

    Nicht vergessen möchte ich natürlich die nicht auf osCommerce basierenden Systeme, beispielsweise Powergap oder Omeco. In der Kategorie taucht auch immer nur Oxid ESales auf. Warum eigentlich?

  10. Ulf (Admin)

    Eigentlich versuche ich solchen Diskussionen eher aus dem Weg zu gehen, da sie a) relativ einseitig sind, da du dich als Teil von my-Warehouse nicht wirklich von meinen Argumenten überzeugen lassen wirst sondern daran interessiert bist, euer System anzupreisen und b) somit alle meine konstruktiven Bemühungen sinnlos sein werden. Also spare ich mir konstruktive Bemühungen und komme direkt auf den Punkt.

    Ich möchte zuvor erinnern, das es in dem Artikel hier und dem Thema allgemein um kostenlose Open Source Shop-Systeme geht!

    Blicken wir also auf die von dir vorgeschlagenen Systeme:

    1. Xanario: Kein OpenSource sondern kostenpflichtig.

    2. Xonic: ebenfalls kostenplfichtiges Preismodell, also weg damit.

    3. Powergap: kostenplichtiges Lizenzmodell.

    4. Omeco: Wen wunderts … kostenpflichtiger Mietshop!

    5. und last but nocht least my-Warehouse: Auch bei euch finde ich keine Download-Möglichkeit, die Shop-Software ist immer an ein Webspace-Paket mit monatlicher Miete geknüpft.
    Dann frag ich mich ernsthaft, was dieses System von osC unterscheidet, schaue ich nämlich z.B. unter „Layout & Optik“, dann kann ich keinerlei unterschied zum Standard osC feststellen. Und das osC kein vernünftiges Template-System bietet, bräuchte ich eigentlich nicht extra zu erwähnen.

    Gleiche Ernüchterung und eisiges gruseln beim Blick unter Demoshops.

    Welche Anbindungsmöglichkeiten sind gegeben? Denn ich möchte zu bedenken geben, dass mittlerweile 7 von 10 Betreiber auf die ein oder andere Warenwirtschaft setzen. In den letzten 2 Jahren habe ich keinen einzigen Shop mehr ohne eine solche Anbindung umgesetzt. Und sei es nur eine AfterBuy-Anbindung, da viele neue Shop-Betreiber zuvor eBay-PowerSeller waren.
    Ach ja, „System jederzeit mit Zusatzpaketen erweiterbar“, kostet natürlich ebenfalls für jede Kleinigkeit einen extra Obulus.

    Dann fasse ich mal my-Warehouse schnell nach meiner rein objektiven Meinung zusammen:

    Ein System oder besser minimal verändertes System basierend auf einem ohnehin schon gnadenlos veralteten System, dessen einziger Hintergedanke es zu sein scheint, irgendwelchen Webspace an den Mann zu bringen. In keinerlei hinsicht Markt- oder Konkurenzfähig für einen Shop-Betreiber auf der Suche nach adäquater Software.

    Also bitte hier nicht versuchen Trompetenblech zu Gold zu reden und ein eigenständiges „Open Source“ System anpreisen, welches keines ist oder gar versuchen es als eine Alternative zu wirklich guten Systemen zu verkaufen.

  11. pierre

    Hallo Ulf,

    ich muß Dir in allen Deinen Aussagen absolut recht geben. Bis auf eine Kleinigkeit, ich denke das Magento xtc und anderen eCommerce Lösungen schon ziemlich auf den Fersen ist, also der Vorsprung geringer ist als es „Einige“ Anbieter kommerzieller Systeme gerne hätten. Der große Vorteil von Magento ist es von Anfang an eine große Deutsche Community initiert zu haben. Dies wird durch das bereits im April stattgefundene Magento Treffen bestätigt (hier waren auch Representanten des Entwicklers anwesend). Je nachdem wie schnell auf die Sonderheiten des deutschen Marktes eingegangen wird, wird Magento zum Platzhirsch avancieren.

  12. H.P.

    Gut, erstmal danke für die wunderbare Klarstellung des Diskussionslevels.

    1. Du hast offenkundig absolut nichts gelesen von dem was auf der Webseite steht. In dem System stecken mehr als 5 Mannjahre Arbeit, von osCommerce sind nur noch ein paar Corefunktionen übrig. Diese Systeme sind also vermutlich sehr viel weiter von osCommerce entfernt als alle xtCommerce Shops die Du bereits aufgesetzt hast. Aber ich nehme auch das weißt Du bereits besser.
    Und selbstverständlich steht das System wie alle anderen osCommerce Ableitungen unter der GPL was natürlich genauso für Xanario und Xonic zutrifft.

    2. Das Design wird im wesentlichen vom Shopbetreiber oder dessen Agentur eingestellt, wenn Dir die Designs nicht gefallen, ok. Aber das da ein eigenes Templatesystem drunter steckt ist schon so, denn wie Du schon sagst, osCommerce hat ja defacto keines.

    3. Wie kommst Du dazu zu behaupten es gäbe keine Anbindungsmöglichkeiten? Woher bitte weißt Du das denn? Du scheinst mir mit hellseherischen Fähigkeiten veranlagt zu sein, die leider aber nicht so richtig funktionieren.

    4. Jede Kleinigkeit einen Obulus? Mag vielleicht so üblich sein, aber 1. sind im System lauter Dinge die andere Shopsysteme gar nicht erst haben oder die in einigen anderen Shopsystemen, u.a. auch in den von Dir beschriebenen, sehr viel mehr Geld kosten. Ich mag Open Source, aber jeder will sein Geld verdienen, Du genauso, oder setzt Du den Leuten die Shops kostenlos auf, passt das Design gratis an die Bedürfnisse an oder programmierst Zusatzmodule umsonst, hostest zum Selbstkostenpreis und leistest umfassenden Support für nix?
    Wenn ja, herzlichen Glückwunsch für den wo auch immer herkommenden Reichtum oder die absolute Anspruchslosigkeit / Hilfsbereitschaft das Du Dir das leisten kannst.

    Also, ein bisschen mehr Realismus, nur weil das Dein Blog ist muss man ja nicht gleich auf Diskussionskultur verzichten!
    Und nur weil Du mit xtCommerce Dein Geld verdienst und in Zukunft vielleicht mal mit Magento muss nicht jede Alternative einfach nur schlecht sein!
    Und selbst wenn mir Deine Arbeiten vielleicht nicht unbedingt gefallen weil Sie vielleicht alle ähnlich aussehen würde ich nicht gleich soweit gehen sie deshalb auf eine solche Art und Weise zu kritisieren, denn das wäre schließlich final ein wenig stillos.

  13. Ulf (Admin)

    Versteh mich nicht falsch, wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus, wenn du also eingangs schreibst:

    Wie auch immer, das ein Magentodienstleister einen Magentokurs herausgibt finde ich offen gesagt nicht wirklich bemerkenswert.

    Hier hatte sich jemand sehr viel Arbeit gemacht, um das gegenüber den momentan gängigen und auf osC basierenden Shops etwas komplexere Magento den Leuten näher zu bringen und den Einstieg zu erläutern. Das ganze auch noch sehr detailliert, verständlich und vor allem kostenlos.

    Man muss sich einmal vor Augen halten, das Magento ein völlig neues System ist und eben nicht mehr, wie alles andere der letzten Jahre, basierend auf osC selbst oder einem System, welches bereits auf osC aufgebaut hat.

    Magento hat bislang nicht mehr als ausgezeichnetes Marketing und einen ordentlichen Hype verursacht, mit den Ergebnissen kann man aber noch nicht wirklich protzen.

    Wie ich eingangs schon geschrieben habe, halte ich Magento momentan eben noch nicht für soweit, um es zum Einsatz zu bringen. Ein wesentlicher Grund dafür ist die Tatsache, dass es eben noch keine Anbindungen an WaWi´s gibt und dies momentan eben zu einer sehr wichtigen Grundvoraussetzung geworden ist. Von der Technik, den Möglichkeiten und der Innovation her ist Magento jedoch jetzt schon weiter, als alles osC basierende.
    Soetwas also salopp abzuwerten und dem gegenüber dann einen weiteren, der mittlerweile unzähligen osC-Klone als gute Alternative gegenüber zu stellen, da fehlt mir leider jedes Verständnis für.

    Kurz zu einer Aussage von mir, die unglücklich gewählt war und die ich vielleicht ein wenig besser erläutern sollte:

    Gleiche Ernüchterung und eisiges gruseln beim Blick unter Demoshops.

    Versteh mich bei dieser Aussage nicht falsch, ich habe hier keinesfalls die Designs gemeint, sondern vielmehr die Tatsache, dass ich mich beim betrachten der Shops um 6 Jahre zurück versetzt gefühlt habe, nämlich in die Zeit, als ich mit osC begonnen habe und auf Tuchfühlung mit der Materie Online-Shop gegangen bin. Und das hat bei mir eisiges gruseln hervorgerufen, denn hier habe ich keinerlei Weiterentwicklung gesehen. Die Shops sehen durch die Bank weg alle genauso aus, wie damals jeder Shop basierend auf osC, denn damals wurde ebenfalls noch kein Gedanke verschwendet an:

    – Usability, sprich Benutzerfreundlichkeit
    – Übersichtlichkeit
    – einfache und leiche Benutzerführung und Bedienung
    – Differenzierung zwischen sinniger und unsinniger Navigationselemente.
    – optische Anmutung
    – uvm.

    Kurz gesagt, alles was an logischer und nötiger Veränderung in den letzten Jahren vollzogen wurde, ist hier nicht präsent.

    osCommerce hatte als strukturelles Vorbild amazon. Nur hat sich amazon Schritt für Schritt weiterentwickelt. Ein Unternehmen und eine Seite wie amazon oder eBay müssen dies in kleinen Schritten über sehr lange Zeiträume erledigen, da zu vielseitige Änderungen und zu viele Neuerungen die Nutzer „verunsichern“ und negative Folgen haben können. Mit diesem Phänomen mussten und müssen sich andere Systeme, die amazon als ursprüngliches Vorbild hatten, nicht auseinander setzen. Gerade diesem Umstand ist es zu verdanken, dass es soviele unterschiedliche Systeme gibt und somit rein theoretisch eine unendliche Vielfalt an Konstrukten und Aufbauten entstehen können.

    Wie schon erwähnt sind all diese Jahre an Weiterentwicklung und Veränderung bei my-Warehouse gänzlich übersehen und nicht berücksichtigt worden. Ihr habt m. E. nichts anderes getan, als ein osC System um viele, bereits vorhandene Module der osC Community erweitert und vielleicht hier und da noch etwas selbst Hand angelegt.

    Ein gutes Shopsystem aber zeichnet sich nicht durch „Feature-Fucking“ aus. Für einen Betreiber hat die Leiter zum erfolgreichen eCommerce Shop sehr viele Sprossen und das ausgewählte Shopsystem, die Optimierung, das Design, die Benutzerführung, die seriöse Erscheinung, das Marketing, all dies sind nur einzelne Sprossen dieser Leiter. Nur legt die Vorauswahl des Shop-Systems nun einmal zwangsläufig fest, welchen Weg ein Shop einschlägt und welche Möglichkeiten sich in der weiteren Entwicklung ergeben. Von dieser Warte aus, versagt euer System nun einmal auf ganzer Linie. Ungeachtet noch so vieler Constributionen und Module, die ihr habt einfließen lassen. Hinter eurem System steckt leider Gottes wie so oft nur die pure theoretische Überlegung, ohne Rücksichtnahme auf die praktischen Anforderungen und Entwicklungen.

    Also nochmal, diese Aussage hatte nichts mit der Gestaltung der Oberfläche zu tun, denn ich bin der letzte, der ein Design kritisieren würde. Ich weiß sehr genau, dass Geschmäcker verschieden sind und vor allen Dingen, dass ein Online-Shop seinen Fokus auf ganz andere Dinge zu legen hat, als nur rein die optische Anmutung. Die spielt zwar im Hinblick auf die Identität und Wiedererkennung eines Shops ebenfalls ein wichtige Rolle, aber diesen Punkt lassen wir jetzt einmal aussen vor.

    Du hast offenkundig absolut nichts gelesen von dem was auf der Webseite steht.

    Da irrst du dich, denn ich habe mir eure Seite sehr genau durch gelesen und war sehr enttäuscht eben keinen richtigen Demoshop vorzufinden. Also musste ich das bewerten, was zum einen von euch als Funktionsumfang und Merkmale angepriesen wird und zum anderen, was an Liveshops unter Demoshops zu finden ist. Und in Bezug auf all diese zur Verfügung stehenden Informationen kam mein Urteil, nämlich das sich euer System in keinster Weise von osC oder all den anderen darauf basierenden Systemen unterscheidet.

    Wie kommst Du dazu zu behaupten es gäbe keine Anbindungsmöglichkeiten? Woher bitte weißt Du das denn? Du scheinst mir mit hellseherischen Fähigkeiten veranlagt zu sein, die leider aber nicht so richtig funktionieren.

    Dazu möchte ich dann einfach einmal die Features, welche Ihr „eurem“ Shop-System ausweist, etwas unter die Lupe nehmen.

    – praktisch beliebige Anzahl von Kategorien, Produkten und Produktvariationen einstellbar

    Ich denke, wir sind uns einig, dies gehört zur Grundfunktionalität eines jedes dynamischen Shop-Systems.

    – templategesteuerte Optik

    Wie sie ebenfalls ein jedes System besitzt, die meisten gehen dabei aber über das rudimentäre und schlechte osC-System hinaus. Und noch wichtiger ist, dass man es dann auch nutzen sollte um eine wirkliche Corporate Identity und unikate Erscheinungsform gegenüber den zahllosen Konkurrenzshops zu erstellen.

    – mehrere Sprachen einstellbar

    Ich denke, wir sind uns auch hier einig, das optionale Sprachpakete zur Grundausstattung gehören. Nur in wie weit sind diese auch anwendbar? Selbst das noch immer in xtC enthaltene deutsche Sprachpaket ist nach all den Jahren stellenweise in Sachen Orthografie und Ausdrucksform eine Katastrophe und auch das englische Sprachpaket ist meilenweit von dem entfernt, was man als „Oxford Englisch“ bezeichnet und wird bei einem Engländer mehr schmunzeln als Verständnis aufs Gesicht zaubern (auch ein Problem, dem ich mich in meiner eigenen Version intensiv widmen musste).

    – mehrere Währungen integrierbar

    Grundfunktion!

    – Bestellung mit oder ohne Kundenkonto

    Grundfunktion!

    – zahlreiche Komfortfunktionen im Kundenkonto

    Alles was dort unter der Detailansicht genannt wird, ist Standard!

    In diesem Zuge eine kurze Anmerkung zu einem für den Kunden wichtigsten Instrument, dem Warenkorb:
    Die einzige Komfortfunktion die ich entdecken konnte, war das aufstocken oder reduzieren der Artikelmenge in Form eines „+“ oder „-“ Buttons.
    Zum löschen eines Artikels muss man immer noch die Artikelanzahl auf Null reduzieren und dann aktualisieren klicken, um einen Artikel zu löschen. Auch ist es nicht möglich Attribute eines Artikels im Warenkorb nachträglich zu ändern, sondern muss den Artikel löschen, das Produkt im Shop neu aufrufen und dann erneut in den Korb legen. Also wirklich sehr innovativ und fortschrittlich.

    – diverse bereits integrierte Zahlungsmöglichkeiten

    Zahlungsmodule, wie sie jeder Shop bietet.

    – diverse bereits integrierte Versandmöglichkeiten

    Diese werden nicht einmal genannt, obwohl genauso wichtig für den Betreiber wie die Auswahl an Zahlungsmodulen.

    – zahlreiche, sofort nutzbare Kundenbindungsinstrumente

    Gibt es auch, oder sollte jedes System bieten, ich setze hier zusätzlich noch auf direkte Call-Back-Funktion.

    – perfekte Suchmaschinenoptimierung jeder einzelnen Seite

    Mit dem Wort „perfekt“ lehnt man sich immer sehr weit aus dem Fenster. Ein Shop ist a) nie perfekt und wird b) nie fertig. Ein Shop erfordert permanente Arbeit und Optimierung. Davon abgesehen, SuMa-freundliche URLs sowie manuelle Eingabe von Meta-Informationen in Artikeln gehören ebenfalls zum Standard eines Shopsystems. In wie weit nun aber eure direkte Beratung durch eure Promotionplattform für jeden Shop im einzelnen geht, kann ich natürlich nicht beurteilen und gehört auch nicht zum Funktionsumfang des Systemes selbst.

    – umfangreicher Administrationsbereich

    Ja, ein Shop sollte auch bedient werden können, da kein Demoshop vorhanden ist, kann ich dazu nichts sagen, aber ich denke wenn ich sage Standard osC Struktur und Funktionalität, dann liege ich sicher nicht allzuweit von der Realität entfernt.

    – durchgängiges Bestell- und Kundenmanagement

    Da Kunden und Bestellungen verwaltet und bearbeitet werden müssen, ist wohl jedem klar und wird in allen Systemen mehr oder weniger gut gelöst und kann auch beliebig erweitert und vereinfacht werden.
    Dieser Punkt wird bei euch jedoch nicht weiter erläutert und daher sag ich mal Phrasendrescherei.

    – diverse Import- und Exportschnittstellen

    Ein sehr wichtiger Punkt, wird aber auch nicht weiter erklärt bzw. wird nicht gesagt, welche Software unterstützt wird. Gut, ich sag mal alles was an osC angestöpselt wird, wird wohl auch bei euch laufen.

    – integriertes Berichtswesen und ausführliche Statistiken

    Statistiken gibt es optional wie Sand am Meer und gehören zum Standard. Was bei euch fehlt und für einen Betreiber am wichtigsten sein dürfte, sind Conversation-Trackings. Führt eine Werbaktion und Adwords auch zum Verkauf oder pumpe ich nur Geld in Aktionen ohne Resultat!

    – einfache Einstellung von Aktionen
    Aktionen, Sonderangebote, Restposten, Ausverkauf, Rabatte, Skonto … ja eigentlich Grundvoraussetzung für den Verkauf in jedem Ladenlokal und daher auch Grundfunktion in jedem Shopsystem.

    – automatisches Mehrwertsteuerhandling
    wird nicht weiter erläutert und spontan drängte sich bei mir die Frage auf: „Ändert die sich denn so oft?“

    – individuelle Einstellmöglichkeiten zahlreicher Funktionen

    Ja geil, willkommen im dynamischen Zeitalter.

    – Direktattribute für die Anpassung der Produktdaten an Ihre Angebotspalette

    Attributsystem? Ja gibts bei mir sogar mit Produktbildern zur Auswahl sowie Echtzeit-Preisaktualisierung direkt nach Auswahl im Artikel. Und ich bin nur ein Pixelschubser!

    Uns so geht das weiter und weiter. Etwas nur ansatzweise Innovatives, etwas neues oder auch nur irgend ein Ansatz von etwas, dass für euer System spricht oder es zumindest von anderen abheben würde, habe ich vergebens gesucht. Im Zuge dessen also wettert man nicht einfach gegen ein über Jahre und zehntausendfach bewehrtes System (xt:Commerce) oder eben ein gänzlich neues und wirklich innovatives und gewinnendes System (Magento). Wenn man das tut, muss man sich auch damit abfinden, dass das eigene System eben mit genau diesen kritisierten „Klassenprius“ verglichen wird.

    Naja, Klassenprimus muss ja nicht unbedingt xtC sein, wie oben schon geschrieben ist die Weiterentwicklung mancher Konkurrenzsyteme durchaus schneller

    Da stimme ich dir in sofern zu, dass der größte Kritikpunkt, bei xtC ist, dass dort seit 2 Jahren nichts mehr getan wurde. Die Entwicklung ist stehen geblieben und ich bedaure das sehr. Ich bin mittlerweile soweit, dass ich meinen Kunden ein komplett modifiziertes xtC System anbiete, in welchem ich einmal alle Fehler bereinigt habe, welche teilweise schon Jahre im System steckten. Ich habe darin für ein valides Grundtemplate als ordentliche Ausgangsposition gesorgt und habe das System durch Module um sinnige und nötige Funktionen erweitert. Unnötiges und kompliziertes vereinfacht und somit eine für mich gute Ausgangsbasis des Shop-Systems geschaffen. Und dieses System installiere ich allen meinen Kunden und zwar kostenlos, die Erweiterungen alleine würden sich wohl auf über 1.000 EUR belaufen. Nur ist das Shop-System der Grundstein und der muss in meinen Augen kostenlos bleiben, oder es dürfen keine Begriffe wie OpenSource oder GPL fallen.
    Im Prinzip also eine Modifikation des Vorhandenen nur würde ich nicht im Traum daran denken, damit als Eigenständiges System haussieren zu gehen oder es gar mit von der Pieke auf programmierten Systemen zu vergleichen. Es holt einfach aus dem altbewehrten das meiner Meinung nach Beste heraus und zwar solange, bis ein System kommt, welches es Wert ist, neu darauf aufzubauen.
    Und genauso ein System ist Magento. Es löst all die unzähligen osC und xtC Klone ab, welche die letzten Jahre den Markt verstopft haben, ohne wirklich etwas Neues und Innovatives hinzuzufügen oder gar eine neue Technikstufe einzuläuten.

    Vielleicht ist dir jetzt besser verständlich, weswegen mich sowas dann ein auf die Palme bringt, denn du bist da nicht der erste, der irgendwas bei mir in den Kommentaren an den Arbeiten und Systemen anderer bemängelt und selbst nicht ansatzweise etwas adequates dagegen stellen kann.

    Auch bin ich sehr kritisch was diesen Bereich angeht und ich würde nicht so gut auf Magento zu sprechen sein, würde es dieses System nicht verdienen. Auch xt:Commerce war vor langer Zeit eine gute Innovation im Bereich Online-Shop-Systeme, wofür die große Bekanntheit, der enorme Einsatz der Software und nicht zuletzt all die Dienstleister zeigen, die auf dieses Pferd gesetzt haben. Diese Innovationen sind lange verpufft und das Magento eindeutig der lang herbei gesehente Nachfolger sein wird, zeigt nicht zuletzt die Tatsache, das sich der Großteil aller Dienstleister in Richtung Magento auf die Socken gemacht hat und dort seine Zelte aufschlagen wird oder bereits aufgeschlagen hat.
    Und dies gilt auch im besonderen für die Anbieter von Schnittstellen (zu einigen habe ich selbst gute Kontakte und weiß daher, dass diesbezüglich bereits Bestrebungen bestehen, auf Magento zu setzen). denn genau die sind in der heutigen Zeit zusammen mit Zahlungs- und Versanddienstleistern, das Zünglein an der Waage, welches die Aussage über die Zukunft eines Systemes trifft.

    Zwar ist Magento noch nicht komplett ausgereift und diese Tatsache habe ich ebenfalls bereits erwähnt, aber dies ist einfach eine Frage der Zeit und lange dauert es nicht mehr.

    Schlussendlich hoffe ich jetzt, dass du besser verstehst, weswegen ich in meinem obigen Kommentar das ganze recht fresch und salopp abgefertigt habe. Normalerweise kommen diesbezüglich in den meisten Fällen nicht mal mehr antworten, da viele meinen, sie können hier durch einige Sätze schnell mal Werbung für eine Sache machen und noch einen Link hinterlassen.
    Grundsätzlich und das weiß jeder, der hier öfter vorbei schaut, lösche ich alle Links zu Seiten die keine Blogs sind, ungeachtet um welche Seiten es sich handeln mag. Wer mir nicht im Gegenzug die Möglichkeit gibt, auf seiner Seite zu kommentieren und einen Link zu hinterlassen, der brauch nicht zu erwarten dies hier tun zu können. Zudem ist dies ein Feature der Blogsphäre und dabei belasse ich es auch. Die Seite ist kein Linkdirectory. Soviel dazu also, sofern du dich fragst, weshalb ich deinen Link immer lösche.

    Abschließend könnten wir jetzt auch noch weiter lang und breit über my-Warehouse diskutieren, jedoch wird das kaum etwas daran ändern, was ich bereits dazu gesagt habe und auch sonst wohl ein jeder, der etwas Ahnung von der Materie hat, das System mit einem Schulterzucken schnell als das abhandeln wird, was es ist. Eine Modifikation des veralteten osCommerce, die so recht keinen Sinn ergibt oder gar in der heutigen Zeit noch zur Empfehlung taugt.

    P.S. Hoffe ich habe meine Diskussionskultur wieder hergestellt.

  14. alex

    Hui, hier gehts ja rund 🙂

    Erstmal danke für das deutsche Ebook.

    Nach einer Installation von Magento muss ich sagen, es ist schon ein ordentliches Stück Software. Ordentlich in der Programmierung, da objektorientiert und basierend auf PHP5 und dem Zend Framework, aber auch ordentlich im Ressourcenverbrauch. 40MB Quelldateien und 193 Datenbank-Tabellen finde ich schon eine ganze Menge. Das zeigt sich auch in der Performance des Systems, was sehr träge ist. Zudem kommt der bekannte Beta-Status, der das Ganze noch nicht Live-System tauglich macht. IMO empfehlenswert für wirklich grosse Projekte.

  15. Ulf (Admin)

    Ich bin sicher, diesbezüglich wird noch weiter optimiert und verbessert. Für dieses Jahr werde ich noch keinen Umstieg auf Magento vornehmen, mich jedoch zum Jahresende intensiv mit dem System beschäftigen und dann ab dem nächsten Jahr mit ersten Umsetzungen auf Basis von Magento beginnen. Das ist noch ein halbes Jahr und ich denke bis dahin hat sich einiges getan und gebessert.

  16. TechDivision

    @Alex: Bitte für das ebook 😉 – Das mit dem Beta-Status stimmt so allerdings nicht. Magento ist seit Ende März in einer finalen Version 1.0 verfügbar. Das nächste Release 1.1 mit einigen sehr interessanten Features wird Anfang Juli veröffentlich. Man sieht also schon, dass sich da einiges tut. Wir setzen gerade zwei Magento-Shops um und sind ziemlich sicher, dass diese Shops problemlos und performant funktionieren werden – ein paar Optimierungsmaßnahmen vorausgesetzt.

  17. TechDivision

    Inzwischen habe wir unsere Magento-Schnelleinführung aktualisiert und an das neue Release 1.1 angepasst. Inzwischen ist das Dokument auf über 60 Seiten angewachsen und steht nach wie vor kostenlos zum Download bereit.

  18. Martin Rieger

    Ich stehe gerade vor der Wahl des Shopsystems. Magento macht einen guten Eindruck und die Tendenz der Wahl geht eindeutig Richtung Magento.
    Man benötigt für die Installation und den Betrieb des Shopsystem einen eigenen Server laut unseres Hosters. Was allerdings auch kein Problem für mich bedeutet.

    Dennoch stellt sich mir nun die Frage, ob Magento mittlerweile Live-System tauglich ist?

  19. Martin

    Um diesen etwa 2 Jahre alte Diskussion neu anzuregen:

    Wo steht Magento heute , v.a. im Vergleich zu anderen open source Lösungen, etwa dem neuen oscommerce ?

    Welches Shopsystem empfehlt ihr heute ?

  20. HG

    Schade das es hier nicht mehr weitergeht mit der Diskussion. Könnte mir vorstellen das dies meherere noch interessiert.

  21. Ulf (Admin)

    Das haben 3 Jahre alte Artikel eben so an sich ….

  22. Alexander

    Heute gibt es gute Alternativen wie OXID eSales und shopware, aber auch die haben Schwächen. Magento 2 wird es nächstes Jahr erst geben und bis alle Extensions, aufgrund der fehlenden Abwärtskompatibilität, nachgerüstet sind, wird auch nochmal eine Weile vergehen. Magento 1.7.0.2 hat immer noch heftige Bugs und Schwächen, gerade Multilanguage, Performance und SEO. Ich bin auch mal gespannt, wie sich Drupal Commerce entwickelt.

Diesen Beitrag kommentieren

Hinweis: Wegen des stetig zunehmenden Kommentar-Spams, lasse ich keine Links mehr zu, welche nicht zur Blogsphäre gehören. Jegliche Form werblicher Kommentare, zu Shops oder Shop-Kategorien, Portalen oder MFA-Seiten (Made for AdSense) sind hier unerwünscht. Als Name bitte den Vor- und/oder Nachnamen bzw. den Nickname verwenden. Keywords und selbstverständlich die zugehörigen Links, welche offensichtlich nur dem Suchmaschinenranking dienen, werden umgehend gelöscht.






Validate XHTML Validate CSS